KI produktiv machen: Warum Integration wichtiger ist als Innovation

KI scheitert selten an der Intelligenz – sondern an der Integration

Laut der Lünendonk-Studie 2025 „AI Transformation“ gelingt es nur 31 % der Unternehmen, ihre KI-Projekte über die Pilotphase hinaus zu skalieren. Die Technologie ist vorhanden – der Mehrwert bleibt aus. Der Grund: mangelnde Integration, unklare Verantwortlichkeiten und schwache Datenbasis.

Die Studie zeigt deutlich:

  • 60 % sehen KI als Führungs- und Organisationsaufgabe
  • 56 % nennen die fehlende Integration als Hauptproblem
  • 53 % beklagen mangelnde Datenqualität als zentrales Hindernis
  • 49 % verweisen auf fehlende Change-Management-Strukturen
  • 85 % erwarten Effizienzsteigerung – doch nur 39 % erleben sie tatsächlich im Alltag

Das zeigt: Ohne Struktur ist keine Skalierung möglich.

Warum Integration entscheidend ist

Viele Unternehmen investieren in Chatbots, Voicebots oder generative KI – doch ohne Zugriff auf Systeme, Daten und klare Prozesse bleibt der Erfolg aus. Die Lünendonk®-Studie zeigt: Erfolgreiche Unternehmen

  • bauen auf eine verlässliche Daten- und Systemarchitektur
  • vernetzen Plattformen und Schnittstellen (APIs)
  • etablieren klare Governance und Verantwortlichkeiten
  • integrieren Fachbereiche frühzeitig in die Umsetzung

So wird KI nicht zum Experiment, sondern zum skalierbaren Bestandteil des operativen Geschäfts.

Fazit: KI-Erfolg beginnt mit Struktur

Die Lünendonk-Studie bestätigt: KI-Projekte scheitern selten an der Technologie – sondern an Organisation, Datenqualität und Integration. Aristech hilft Unternehmen, diese Lücke zu schließen – und KI wirklich produktiv zu machen. Aristech begleitet Unternehmen auf dem Weg zur skalierbaren KI-Integration – von der Architekturberatung bis zur Automatisierung im Kundenservice. Unsere Lösungen verbinden Systemintegration, Datenqualität und sprachfähige KI-Agenten – für messbare Effizienz und europäische Vertrauensstandards.

Veröffentlicht am 4.11.2025

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